Sauschädel und Bio-Putenwürstel - Sendung Di 16.4. (fro), bzw. Mi 17.4.(frs) 2013

 Unser Sendung steht desmal im Zeichen von Fleisch - nach der Fastenzeit verständlich. Im Mittelpunkt steht Schweinskopf, im Dialekt sagt ma Sauschädl.
  • GG-Geschichte: Siebtens du sollst nicht stehlen
  • Interview mit der 95-jährigen Anna Glechner, vulgo Frahamer Nandl, einer der ältesten Verwandten von Gottfried Glechner. Ihre Enkelin Claudia Glechner hat am Ostersonntag ein Interview mit ihr geführt, bei dem sie sich u.a. an die Zeit erinnert, als Gottfried G. mit Frau Paula und Sohn Wolfgang auf dem Frahamerhof gewohnt hat. Wir bringen einen kurzen Ausschnitt, wo sie u.a. von diesem Sauschädlstehlen erzählt. - Voriges Jahr konnte Anna Glechner die Sendung noch selbst anhören - inzwischen ist sie im 96. Lebensjahr verstorben.
  • "Schweinsköpferl oder Sauschädel", de Gschicht von an Sauschedl steuert der W.G. bei, aus seine eigenen Braunauer Jugenderinnerungen.
  • Ebenso von ihm, gelesen von ihm selbst zusammen mit Anton Kodlin, Autor aus Regensburg, das Dramolett "Bioputenwürtsel"
  •  Unser zu deutendes Wort von der Vorwoche war "Speisgatter": Ein Speisgatter (auch Speisegitter) nannte man in den Kirchen die Absperrung zwischen dem nur den Priestern, Ministranten, Ordensangehörigen zugänglichen Altarraum (Presbyterium, auch Chorraum, Apsis) und dem für das übrige Kirchenvolk (Laien) bestimmten hinteren Teil einer Kirche.
  • Neues Mundarträtselwort: Was bedeutet "an Blanger haben" auf etwas ?

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